Starck 1 Badkeramiken von Duravit

Philippe Starck konzentriert sich bei diesem Projekt mit Duravit auf das Wesen der Gegenstände im Bad. "Wir müssen zur Basis zurückgehen", sagt er. Mit dem Blick für das Grundsätzliche greift er die guten Seiten der historischen Vorgänger moderner Badkeramiken auf und haucht den Dingen Leben ein. So werden Räume - und auch Badewannen - geschaffen, in denen die Seele Platz hat zum Baumeln. Hier ist das Bad von Philippe Starck Edition 1.

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Waschbecken

Die Duravit-Waschtische der Serie Starck 1 sind in jeder Hinsicht so gut, daß sie seit ihrer Markteinführung 1994 weder innerlich noch äußerlich verändert zu werden brauchten. Wenn man sich diese vollkommen ausgeführten Rundungen und Ränder so anschaut, kann man das auch gut verstehen. Und noch immer kann diese Serie überraschen, wenn man eine Armatur sieht, die im Becken steht - das gibt''s immer noch nur hier!

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WCs

Damit hat Philippe Starck einen dynamischen Ruhepol aus Wandverbindung und Trichtertopf geschaffen, der nicht nur den Augen Erleichterung bringt. Auch die säubernde Hand wird die ansonsten unsichtbare WonderGliss-Beschichtung von Duravit zu schätzen wissen. Hier im Katalog auch die WC-Sitze.

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Urinale

Die Urinale Starck sind schlicht und glatt, aus der Wand hervorstechend, sich öffnend und empfängnisbereit... Immer in makellosem Weiß, potentiell auch mit der WonderGliss-Beschichtung durch Duravit oder einer symbolischen Fliege am entsprechenden Ort lieferbar. Man kann bei diesem Design wahrlich nicht behaupten, Philippe Starck hätte sein Ziel - oder seinen Beruf - verfehlt.

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