Duschkabinen und Duschabtrennungen

Duschkabinen und Duschabtrennungen
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Das sind die wichtigsten Unterschiede:
- Duschkabine: Hier gibt es mehrere Optionen, die sich nach der Einbausituation richten. Soll sich die Dusche in einer Nische befinden, reicht meist schon eine einzelne Drehtür aus. Dazu gibt es viele weitere Varianten, etwa der beliebte Eckeinstieg , eine Fünfeck-Dusche oder die U-Kabine . Überlegen Sie genau, welche Art von Duschkabine in Ihrem Bad Sinn macht und Platz findet.
- Seitenwand: Wird auch Duschwand genannt und bietet sich als einzelnes Element gerade in geräumigen Bädern mit ausgedehntem Duschbereich an. Diese Duschabtrennung ist in aller erster Linie als Spritzschutz vorgesehen um das umliegende Badezimmer trocken zu halten. Viele Seitenwände werden in Kombination mit einer Tür angeboten. Darüber hinaus ist die Duschwand auch oft Teil einer Walk-In-Dusche.
- Walk-In Dusche: Das Nonplusultra ist wohl die Walk-In Dusche . Ganz ohne Türen, präsentiert sich diese Art der Dusche als äußerst modern und luxuriös - allerdings kommt diese Variante nur in Frage, wenn Sie über ein ausreichend geräumiges Badezimmer verfügen. Walk-In Duschen sind in der Regel mit einem Trocken- und einem Nassbereich ausgestattet, hier dient beispielsweise eine Seitenwand als Abtrennung. Auch eignet sich diese Variante hervorragend für die barrierefreie Badgestaltung.
- Badewannenaufsatz: Als bewegliche Faltwand oder starres Element erhältlich, rüsten Sie damit Ihre Badewanne im Handumdrehen zur Dusche um - die ideale Lösung, wenn das Badezimmer nicht genügend Platz für Dusche und Badewanne gleichzeitig bietet. Mit wenigen Handgriffen entsteht an der Badewanne eine Duschzone mit Spritzschutz .